Über uns

Aktuell beschäftigen sich hauptsächlich drei Personen mit dem Projekt KlimaHeroes. Freddy und Niklas waren von Anfang an Teil des Projekts, Florian stieß 2022 dazu. Wir drei entwickeln KlimaHeroes in unserer Freizeit.

Wir sind überzeugt, viele Menschen wünschen sich Veränderungen, wissen aber nicht wo sie anfangen sollen, oder haben sich bisher kaum oder nur oberflächlig mit den Auswirkungen ihres Handelns beschäftigt. KlimaHeroes soll nachhaltiger Ideengeber, Motivationscoach und Denkanstoß im Alltag sein, für alle denen es schwer fällt sich mit den Auswirkungen unseres Verhaltens auseinandersetzen oder mit Freunden über nachhaltige Veränderungen ins Gespräch zu kommen.

Uns ist klar, die Klimakrise lässt sich nicht allein durch individuelles Handeln bekämpfen. Andererseits sind wir uns sicher, je mehr Menschen sich ehrlich mit dem Thema auseinandersetzen und darüber nachdenken und sich austauschen, desto wahrscheinlicher wird auch eine erfolgreiche gesamtgesellschaftliche Transformation.

2023

Im April ist es endlich so weit. Wir haben eine Klimaheroes Version, mit der wir so zufrieden sind, dass wir sie an viele Leute zum Ausprobieren verteilen wollen. Es gibt einen Grundstock an ersten Heldenmissionen, den wir Stück für Stück weiter ausbauen wollen. Missionen könnt ihr allein, als Team oder als Wettbewerb angehen. Wir sind gespannt auf die ersten Eindrücke und hoffen, dass uns beim internen Testen nicht allzuviele Fehler durch die Lappen gegangen sind.

2022

Auch wenn wir in diesem Jahr hatten, dass viele Dinge nur schleppend vorran gingen, so gab es doch einige Bereiche in denen es große Fortschritte gab: Viele unserer vorherigen Designs mussten in eine richtige App umgesetzt werden, viele Illustration für alle möglichen Szenarien nicht nur als Skizze sondern vollständig angefertigt werden.  Ganz nebenbei haben einige unserer Teammitglieder ihr Studium beendet. Die damit verbundenen Veränderungen haben unser Team deutlich verkleinert. Mit Florian haben wir aber auch ein neues Teammitglied gewinnen können. Er hat in diesem Jahr bereits viel Zeit investiert und unser Backend auf die Beine gestellt, damit die Freunde-Features die wir ausgetüfftelt haben dann auch tatsächlich funktionieren.

2021

Nachdem unserem fulminanten Erfolg beim MünsterHack mussten wir uns ehrlicherweise erst einmal ein bisschen sortieren. Wir waren ein großes Team und viele von uns hatten große Lust, unsere Idee weiter zu verfolgen. Es folgten das Solution Enabler Programm mit dem Auftrag noch einmal ganz von vorne zu beginnen. Wir entwickelten viele Prototypen, MVPs und App-Design. Dazu machten wir uns ebenfalls viele Gedanken über unsere Organisationsform, Self-Marketing und organisierten uns als Team. Nur mit der tatsächlichen Programmierung der App ging es nicht so richtig vorwärts. Wir bewarben uns vergebens für finanzielle Unterstützung beim Prototype Fund und entscheiden uns anschließend nun doch einfach als Freizeitprojekt auf eigene Faust weiter zu machen. Ganz ohne Gründung eines Vereins oder gar einer Firma. 

2020

Fast jeden Tag gibt es diese Nachricht in der einen oder anderen Form. Aber wie und wo fangen wir an? Im Sommer 2020 standen wir genau vor der gleichen Frage. Wir
haben Zeitungsartikel gelesen. Wir haben Dokus geschaut. Wir haben anders gegessen. Wir haben unser Motorrad verkauft. Wir waren bei Friday for Future Demos.
Wir haben uns mit Umweltpolitik auseinandergesetzt. Wir haben diskutiert. Und dann hatten wir doch das Gefühl, dass das alles viel zu langsam
geht und sich viel zu wenig Leute sich wirklich mit dem Thema Klimaschutz auseinandersetzen und begreifen, wie dringend es ist.

Wir wussten aus eigener Erfahrung, dass es echt schwierig ist, seine eigenen Gewohnheiten zu verändern. Und so kam es, dass sich beim Klimahack 2020 ein interdisziplinäres 14-köpfiges Team, aus den Bereichen Architektur, IT und Psychologie zusammenfand. In den zwei  zur verfügung stehenden Tagen zimmerten wir fleißig einen Prototypen unserer ersten Klima-App. Unser Abschlusspitch konnte die Jury des Münster Hack 2020 überzeugen und sicherte uns den ersten Platz!

Sofort stand fest, dass wir das Projekt weiterführen wollten – nun mit dem „Solution Enabler“-Förderprogramm des Münster Hack als Unterstützer.

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